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Unsere Hormone sind die heimlichen Herrscher über unseren Körper. Umwelteinflüsse, Stress, Pestizide, Mikroplastik, falsche Ernährung und mangelnde Bewegung beeinflussen nicht zuletzt unseren Hormonhaushalt und bringen diesen oftmals gehörig aus den Fugen. Denn - Hormone sind die körpereigenen Botenstoffe, die unter anderem dafür verantwortlich sind, wo im Körper Fett eingelagert wird.
Der mittlerweile verstorbene Olympiatrainer Charles Poliquin stellte bereits vor über 20 Jahren fest, dass die Dicke bestimmter Hautfalten bestimmten hormonellen Problemen zugeordnet werden kann, indem er Blutbilder und Hormonprofile seiner Klienten verglich. Er zog daraus die Schlussfolgerung, dass jeder „Problemzone“ die Entgleisung eines oder mehrerer Hormone zugeordnet werden kann. Verfeinert wurde diese Methodik letztlich durch seinen Schüler Daniel Knebel, heute einer der führenden Gesundheitsexperten in Deutschland, der daraus das Endobalance System entwickelte.
Dabei wird mit einer Messzange die Dicke von insgesamt 12 Hautfalten gemessen und aus der Abweichung vom Normalzustand dieser Hautfalte in der nachfolgenden Analyse Rückschlüsse auf die zugrunde liegenden hormonellen Entgleisungen getroffen. Denn nicht immer sind mangelnde Disziplin beim Essen oder beim Sport die Ursache für unliebsame Fettpölsterchen. Hormonelle Veränderungen sind häufig die Ursache warum manche Menschen immer zuerst an bestimmten Stellen vermehrt Fett ansetzen (typischerweise Bauch, Arme, Po, Hüften….) und bei einer Diät überall abnehmen, nur nicht an den verhassten Problemzonen Bauch, Beine und Po.
Symptome wie Müdigkeit, Schlafstörungen, Nahrungsmittelallergien und Unverträglichkeiten, Menstruationsbeschwerden, PMS, Wechseljahresbeschwerden, schlechtes Hautbild, Cellulite, Übergewicht und Gewichtszunahme trotz Sport, starke Fettzunahme am Bauch können weitere Anzeichen für Störungen in der hormonellen Balance sein. Kurz gesagt, die Fettverteilung am Körper erfolgt also nicht zufällig. So steht zum Beispiel der berühmte „Bauchspeck“ mit einem erhöhten Cortisolspiegel und schlechter Schlafqualität in Zusammenhang während zuviel Fett an der Hüftregion Hinweise auf Schwankungen des Blutzuckerspiegels gibt. Anhand der unterschiedlichen Dicken der gemessenen Hautfalten bzw. ihrer Abweichung von der Norm wird erkennbar, wo die größten Dysbalancen liegen.
Unser Fokus liegt daher im nächsten Schritt in den Bereichen Stoffwechseloptimierung, Leberentgiftung, Darmsanierung, Optimierung von Ernährung, Bewegung und Schlaf.
Das Endobalance Programm ist kein Ersatz für eine gesunde Lebensweise oder ein regelmäßiges Training. Jedoch kann diese Methode helfen, individuelle hormonelle Entgleisungen aufzudecken, sie auf natürliche Art und Weise zu regulieren und wieder zu mehr Wohlbefinden im eigenen Körper zu gelangen. Wir arbeiten dabei ausschließlich mit natürlichen Mitteln, es kommen weder Medikamente noch Hormone zum Einsatz.
Wie läuft das Endobalance Programm ab?
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